JIF - die Jüdisch-Islamische Forschungsstelle

Theologie - Hermeneutik - Rechtslehre - Bildung
Center for Jewish and Islamic Theologies, Hermeneutics, Law and Education

Die Jüdisch-Islamische Forschungsstelle (JIF), gegründet am 1. Juni 2023 von Prof. Dr. Fahimah Ulfat und Rabbiner Dr. Asher J. Mattern, ist angesiedelt am Institut für Ökumenische und Interreligiöse Forschung sowie am Institut für islamisch-religiospädagogische Forschung. Sie bietet ein Forum für die Erforschung der jüdischen und islamischen Theologien, ihren Hermeneutiken sowie ihren Rechts- und Bildungskonzeptionen in Zusammenarbeit mit ausgewiesenen Expert:innen in diesen Bereichen (siehe unter anderem unsere Kooperationspartner:innen). Ein Hauptziel der JIF ist es, die historischen Interdependenzen und Unterschiede zwischen den beiden Traditionen zu beleuchten und ihre Rolle in modernen multikulturellen Gesellschaften zu verstehen. Die Forschungsstelle fördert den gesellschaftlichen und interreligiösen Austausch und organisiert Worshops, Ringvorlesungen, theologische Streitgespräche und Lehrveranstaltungen, um stereotype, imaginäre Zuschreibungen abzubauen und durch kritische und konstruktive Diskussionen zu ersetzen. Sie ist national und international vernetzt.

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Aktuelles aus der Forschungsstelle

Sommersemester 2024

Herzliche Einladung zu den Lehrveranstaltungen im Sommersemester mit dem JIF

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Ulfat und Mattern im Interview (Jüdische Allgemeine - 30.05.24)

Im Interview mit der Jüdischen Allgemeinen sprachen Ulfat und Mattern über die Arbeit der Forschungsstelle. 

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Ausstellung gegen Antisemitismus

Im Rahmen der laufenden Ausstellung "Unsichtbar in der Mitte der Gesellschaft? - Gesicht zeigen gegen Antisemitismus!" kamen am 24. Januar 2024 Teilnehmer*innen zu einer interreligiösen und interkulturellen Gesprächsrunde zusammen.

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Tagung "Torah – Worldliness – Quran" (20.11.2023)

Am 20.11.2023 fand die erste Tagung der JIF mit dem Titel "Torah – Worldliness – Quran: Beyond the Common Concepts of ‘Secular’ and ‘Religious’" statt. 

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Ulfat, Mattern und Boschki schreiben für ThQ

Ein Text zu dialogischer Theologie im Anschluss an Nostra Aetate. Ein christlich-muslimisch-jüdischer Austausch.

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Ulfat und Mattern im Gespräch mit 150 Schüler*innen

Am 5.12.23 sprachen Ulfat und Mattern an der Geschwister-Scholl-Schule in Tübingen über den Nahost-Konflikt und das friedliche Zusammenleben.

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