Prof. Dr. Jörg Robert

Prof. Dr. Jörg Robert

Inhaber des Lehrstuhls für Literaturgeschichte der Frühen Neuzeit

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Zur Person

SS 2022-WS 2022/23

Sprecher der Abteilung Neuere Deutsche Literatur des Deutschen Seminars

Seit 2018

Erster Vorsitzender des Vereins Freunde des Zimmertheaters, Tübingen

Seit 2019

1. stellvertretender Sprecher des SFB 1391 (Andere Ästhetik)

Seit 2018

Mitglied im Kuratorium der Stiftung Tübinger Stift

Seit 2017

Ausschuss (Beirat) des Universitätsbundes Tübingen

Seit 2017

Socio des Centro italo-tedesco per l’Eccellenza europea/ Villa Vigoni

Seit 2017

Collegio di Dottorato in Filologia, Letteratura e linguistica/ Università di Pisa

SS 2015-WS 2016/17

Geschäftsführender Direktor des Deutschen Seminars

Seit 2014

Mitglied im Vorstand der Hölderlingesellschaft

2013-2015

Sprecher der Abteilung Neuere Deutsche Literatur des Deutschen Seminars

Seit 10/2012
Inhaber des Lehrstuhls für Deutsche Philologie / Literatur der Frühen Neuzeit, Deutsches Seminar, Eberhard Karls Universität Tübingen
2009-2012

Vertreter des Lehrstuhls für Neuere deutsche Literatur- und Ideengeschichte der Julius-Maximilians-Universität Würzburg

2009

Habilitation in Würzburg mit einer Arbeit zum Thema: „Vor der Klassik – Die Ästhetik Schillers zwischen Karlsschule und Kant-Rezeption“ - (publiziert 2011: Berlin/New York: De Gruyter; Reihe: Quellen und Forschungen zur Literatur- und Kulturgeschichte 72)

2006-2009

Wissenschaftlicher Mitarbeiter und Assistent am Lehrstuhl für Neuere deutsche Literatur- und Ideengeschichte der Univ. Würzburg

2001-2006

Mitarbeiter am SFB 573 („Pluralisierung und Autorität in der Frühen Neuzeit“) an der LMU München

2001

Promotion in Würzburg mit einer Arbeit zum Thema: „Seria mixta iocis – Ansichten von Dichter und Dichtung im Werk des Conrad Celtis“ - (publiziert 2003 unter dem Titel: „Konrad Celtis und das Projekt der deutschen Dichtung. Studien zur humanistischen Konstitution von Poetik, Philosophie, Nation und Ich“. Tübingen: Niemeyer 2003. Reihe: Frühe Neuzeit 76)

1998-2001

Promotionsstipendium, Studienstiftung des Deutschen Volkes

1991-1998

Studium der Fächer Germanistik, Latein, Griechisch, Italienisch in Würzburg und Turin