Neuere Geschichte

apl. Prof. Dr. Márta Fata

Lehrbeauftragte

Kontakt

Institut für donauschwäbische Geschichte und Landeskunde
Mohlstraße 18
72074 Tübingen

Homepage: www.idglbw.de
Telefon: 07071 / 9992-513
Fax: 07071 / 9992-501
Email: marta.fataspam prevention@idgl.bwl.de


Vita

2015
Ernennung zur außerplanmäßigen Professorin
2014
Verleihung des Ritterkreuzes des Ungarischen Verdienstordens
2011
Habilitation

in Tübingen, Lehrbefugnis für das Fach Neuere Geschichte

seit 1991
Mitarbeiterin

am Institut für donauschwäbische Geschichte und Landeskunde in Tübingen

1991
Promotion

im Fach Osteuropäische Geschichte

1987-1991
Promotionsstudium in Freiburg i. Br.

in Freiburg i. Br.

1981-1987
Tätigkeit

als Gymnasiallehrerin und Journalistin in Pécs/Ungarn

1977-1981
Studium

der Fächer Deutsch und Geschichte in Greifswald


Forschung

Schwerpunkte

  • Historische Migrationsgeschichte
  • Minderheitengeschichte
  • Migrationsbeziehungen zwischen Mittel- und Ostmitteleuropa in der Neuzeit
  • Konfessions- und Gesellschaftsgeschichte Ungarns in der Neuzeit
  • Geschichte und Erinnerungskultur der Ungarndeutschen

Publikationen

Selbständige Veröffentlichungen (Monografien und Herausgeberschaften)

  • Mobilität und Migration in der Frühen Neuzeit. Göttingen 2020.
  • Religiös motivierte Migrationen zwischen dem östlichen Europa und dem deutschen Südwesten vom 16. bis zum 19. Jahrhundert. Hg. zusammen mit Christine Absmeier, Matthias Asche, Annemarie Röder und Anton Schindling. Stuttgart 2018.
  • Luther und die Evangelisch-Lutherischen in Ungarn und Siebenbürgen. Augsburgisches Bekenntnis, Bildung, Sprache und Nation vom 16. Jahrhundert bis 1918. Hg. zusammen mit Anton Schindling unter Mitarbeit von Markus Gerstmeier. Münster 2017.Migration im kameralistischen Staat Josephs II. Theorie und Praxis der Ansiedlungspolitik in Ungarn, Siebenbürgen, Galizien und der Bukowina von 1768 bis 1790. Münster 2014.
  • Migration im Gedächtnis. Auswanderung und Ansiedlung im 18. Jahrhundert in der Identitätsbildung der Donauschwaben. Stuttgart 2013.
  • Calvin und Reformiertentum in Ungarn und Siebenbürgen. Helvetisches Bekenntnis, Ethnie und Politik vom 16. Jahrhundert bis 1918. Hg. zusammen mit Anton Schindling. Münster 2009; 2. unveränderte Aufl. Münster 2011.
  • „Die Schiff’ steh’n schon bereit.“ Ulm und die Auswanderung nach Ungarn im 18. Jahrhundert. Ulm 2009; 2. unveränderte Aufl. Ulm 2011.
  • Peregrinatio Hungarica. Studenten aus Ungarn an deutschen und österreichischen Hochschulen vom 16. bis zum 20. Jahrhundert. Hg. zusammen mit Gyula Kurucz u. Anton Schindling. Stuttgart 2006.
  • Das Ungarnbild der deutschen Historiographie. Stuttgart 2004.
  • Ungarn, das Reich der Stephanskrone, im Zeitalter der Reformation und Konfessionalisierung. Multiethnizität, Land und Konfession 1500-1700. Hg. v. Anton Schindling u. Franz Brendle. Münster 2000.
  • Das Auge des Volkskundlers – Rudolf Hartmann. Fotowanderfahrten in Ungarn im Spannungsfeld von Sprachinselforschung und Interethnik. Tübingen 1999.
  • Ginder, Paul: Ungarn und Deutsche. Aufsätze zur donauschwäbischen Geschichte und Kulturgeschichte. Budapest 1999.
  • Die Schwäbische Türkei. Lebensformen der Ethnien in Südwestungarn. Sigmaringen 1997.
  • Jakob Bleyer als politischer Vertreter der deutschen Minderheit in Ungarn (1917-1933). Pécs 1992.

Aufsätze und Artikel

  • Die deutsche Einwanderung in Ungarn unter Joseph II. Ursachen, Folgen und gesamtmonarchische Zusammenhänge. In: Kaposi, Zoltán/Rab, Virág (Hg.): Economic and Social Changes: Historical Facts, Analyses and Interpretations (= Studies on Economic and Social History from Southern Transdanubia I.). Pécs 2021, 8-15.
  • Zum Gemeinwohl in guter Ordnung?. Zur Gründungsgeschichte von Hatzfeld. In: Hatzfeld. Ordnungen im Wandel. Hg. von Reinhard Johler. Timişoara / Hermannstadt / Bonn 2020, 33-76.
  • Ungarisch-siebenbürgische Dokumente in Baden-Württemberg: Das Tagebuch der Gräfin Claudine Rhédey und Briefe an Baronin Ágnes Inczédy. In:  Dubniczky, Zsolt u.a. (Hg.): „A kultúra tarthatja meg, és teheti ismét naggyá“. Tanulmányok Ujváry Gábor hatvanadik születésnapjára. Budapest 2020, 79-87.
  • Konfession und Binnenmigration : deutsch-lutherische Siedler in der Batschka und in Syrmien im 19. Jahrhundert. In: Migrationen im späten Habsburgerreich. Hg. v. Carl Bethke. Tübingen 2020, 133-149.
  • Zur Gründungsgeschichte von Hatzfeld im Banat. In: Die Ansiedlung der Banater Deutschen vor 300 Jahren. Hg. v. Halrun Reinholz. Stuttgart 2018, 25-66.
  • Wir richten ein gantz neu Dorff auff von lauter Evangelischen Christen. Evangelische Einwanderer aus den mittel- und südwestdeutschen Gebieten im kaiserlichen Banat und im ungarischen Komitat Tolna zwischen Akzeptanz und Unterdrückung zur Zeit Kaiser Karls VI. In: Religiös motivierte Migrationen zwischen dem östlichen Europa und dem deutschen Südwesten vom 16. bis zum 19. Jahrhundert. Hg. zusammen mit Christine Absmeier, Matthias Asche, Annemarie Röder und Anton Schindling. Stuttgart 2018, 117-153.
  • Luther und die Evangelisch-Lutherischen in Ungarn und Siebenbürgen vom 16. Jahrhundert bis 1918. Zusammen mit Anton Schindling. In: Luther und die Evangelisch-Lutherischen in Ungarn und Siebenbürgen. Augsburgisches Bekenntnis, Bildung, Sprache und Nation vom 16. Jahrhundert bis 1918. Hg. zusammen mit Anton Schindling unter Mitarbeit von Markus Gerstmeier. Münster 2017, 11-30.
  • Wo das Evangelium nicht gehet, da ist keine Kirche. Ursachen, Verlauf und Folgen der Binnenwanderung deutsch-lutherischer Siedler in der Batschka und in Syrmien im 19. Jahrhundert. In: Luther und die Evangelisch-Lutherischen in Ungarn und Siebenbürgen. Augsburgisches Bekenntnis, Bildung, Sprache und Nation vom 16. Jahrhundert bis 1918. Hg. zusammen mit Anton Schindling unter Mitarbeit von Markus Gerstmeier. Münster 2017, 141-189.
  • Artikular-, Hecken- und Toleranzkirchen der Lutheraner. Phänomene des evangelischen (protestantischen) Kirchenbaus im Königreich Ungarn vom 17. Jahrhundert bis zum Anfang des 19. Jahrhundert. In: Luther und die Evangelisch-Lutherischen in Ungarn und Siebenbürgen. Augsburgisches Bekenntnis, Bildung, Sprache und Nation vom 16. Jahrhundert bis 1918. Hg. zusammen mit Anton Schindling unter Mitarbeit von Markus Gerstmeier. Münster 2017, 587-610.
  • Die Überlieferung des Vermächtnisses von Martin Luther in Ungarn. Zum handschriftlichen Testament des Reformators von 1542 im Budapester Evangelischen Landesarchiv. Zusammen mit Miklós Czenthe. In: Luther und die Evangelisch-Lutherischen in Ungarn und Siebenbürgen. Augsburgisches Bekenntnis, Bildung, Sprache und Nation vom 16. Jahrhundert bis 1918. Hg. zusammen mit Anton Schindling unter Mitarbeit von Markus Gerstmeier. Münster 2017, 721-729.
  • „Feengarten“ an der Peripherie zweier Großmächte. Das Fürstentum Siebenbürgen im 16. und 17. Jahrhundert. In: Siebenbürgen. Eine frühneuzeitliche Kulturlandschaft in Mittelosteuropa im Spiegel ihrer Literatur. Hg. v. Klaus Garber u. Axel E. Walter. Berlin 2017, 11-26.
  • Die Länder der Stephanskrone. In: Reformation. Historische-kulturwissenschaftliches Handbuch. Hg. v. Helga Schnabel-Schüle. Stuttgart 2017, 289-293.
  • Melanchthon et Sturm en Hongrie et en Transylvanie. Modèles scolaires concurrents auprès des protestants dans les régions du Danube et des Carpates aus 16ème siecle et dans la première moitié du 17ème siècle. In: La naissance des académies protestantes et la diffusion du modèle. Lausanne, 1537-Strasbourg, 1538. Hg. v. Monique Vénuat und Ruxandra Vulcan. Clermont-Ferrand, 2017, 159-187.
  • Karl Alexander von Württemberg. Kaiserlicher General und Statthalter von Serbien. In: Die Türkenkriege des 18. Jahrhunderts. Wahrnehmen - Wissen - Erinnern. Hg. v. Wolfgang Zimmermann und Josef Wolf. Regensburg 2017, 43-71.
  • Bulkes und Kirchheim - Donauschwäbische Geschichte von der Auswanderung bis zur Vertreibung. Rede zur Ausstellungseröffnung. In: Bulkeser Heimat-Zeitung 21 (2016), H. 62, 26-28.
  • „Dem Verdienst die Krone!ˮ. Bemühungen um die Ehrendoktorwürde der Universität Tübingen für den lutherisch-evangelischen Superintendenten István Czékus in den Jahren 1877 und 1889. In: MONOKgraphia. Tanulmányok Monok István 60. születésnapjára. Hg. v. Judit Nyerges, Attila Verók u.Edina Zvara. Budapest 2016, 190-194.
  • „Schwäbische“ Auswanderer im historischen Ungarn. In: Die Schwaben zwischen Mythos und Marke. Ausstellungskatalog. Stuttgart 2016, 274-281.
  • Vom Kreuzzug gegen die Osmanen zum Aufstand gegen den Adel. Zu den Besonderheiten des ungarischen Bauernaufstandes im Jahre 1514. In: „Armer Konrad“ und Tübinger Vertrag im internationalen Vergleich. Fürst, Funktionseliten und „Gemeiner Mann“ am Beginn der Neuzeit. Hg. v. Sigrid Hirbodian, Robert Kretzschmar u. Anton Schindling. Stuttgart 2016, 149–190.
  • Militärgrenze. In: Handwörterbuch zur deutschen Rechtsgeschichte. Hg. v. Albrecht Cordes u.a. 2. völlig überarbeitete und erweiterte Aufl. 23 Lieferung. Berlin 2016, Sp. 1512f.
  • War György Dózsa der ungarische Thomas Müntzer? Erinnerungskultur und Geschichtspolitik in der Volksrepublik Ungarn und in der DDR im Vergleich. In: Armed Memory. Agency and Peasant Revolts in Central and Southern Europe (1450-1700). Hg. v. Gabriella Erdélyi. Göttingen 2015, 319-347.
  • ‚Creatio ex nihiloʻ – Das sinnstiftende Narrativ der Donauschwaben im Wandel der Zeit. In: Das leere Land. Historische Narrative von Einwanderergesellschaften. Hg. v. Matthias Asche u. Ulrich Niggemann. Stuttgart 2015, 165-188.
  • The Kingdom of Hungary and Principality of Transylvania. In: A Companion to the Reformation in Central Europe. Hg. v. Howard Louthan. Leiden 2015, 92-120.
  • Az új alattvaló. In: Aetas 30 (2015), H. 1, 197-211.
  • Die Ansiedlungsgeschichte im Gedächtnis – wie sie Peter Treffil aus Triebswetter/Banat erzählt. In: Deutsche Sprache und Kultur im Banat. Hg. v. Wynfrid Kriegleder. Bremen 2015, 197-210.
  • Träger und Vermittler konfessioneller Kulturen: Katholische und protestantische deutsche Siedler in Ungarn im 18. Jahrhundert. Zwei Beispiele aus der Regierungszeit Kaiser Josephs II. In: Kultur und Literatur der Frühen Neuzeit im Donau-Karpatenraum. Transregionale Bedeutung und eigene Identität. Hg. v. Tünde Katona. Szeged 2014, 81-98.
  • Zsuzsanna Lorántffy. Förderin der reformierten Schulen in Ungarn und Siebenbürgen. In: 500 Jahre Reformation: von Frauen gestaltet, frauen-und-reformation.de.
  • Normverletzung als Auswanderungsgrund, oder: warum man Kolonist in Ungarn sein wollte. Der Fall zweier Betrüger in der Batschka 1785/86. In: Normsetzung und Normverletzung. Alltägliche Lebenswelten im Königreich Ungarn vom 18. bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts. Hg. v. Karl Peter Krauss. Stuttgart 2014, 247-262.
  • Die Bedeutung der Ungarndeutschen für Deutschland. In: Ungarndeutsche als Brückenbauer in Europa. Hg. v. Frank Spengler u. Klaus Weigel. Konrad-Adenauer-Stiftung. Auslandsbüro Ungarn 2014, 39-47.
  • Diversitatea religioasă din perspectiva curţii Vieneze. Criteriile de observaţieşi de evaluare folosite de Iosif al II-lea întimpulcălătoriei sale în Transilvania din anul 1773. In: Toleranţă, coexistentă, antagonism. Percepţii ale diversităţii religioase în Transilvania, între Reformăşi Iluminism. Hg. v. Joachim Bahlcke u. Konrad Gündisch. Cluj-Napoca 2013, 340-358.
  • Brautkranztradition der Donauschwaben in Ungarn. In: Kastenbilder zum Gedenken an Hochzeit und Tod. Faszination eines vergangenen Brauchs. Sammlung Margarethe Jochimsen. Hg. v. Kathrin Fischer u. Margarethe Jochimsen. Münster u.a. 2013, 67-70.
  • Máriapócs. In: Religiöse Erinnerungsorte in Ostmitteleuropa. Konstitution und Konkurrenz im nationen- und epochenübergreifenden Zugriff. Hg. v. Joachim Bahlcke, Stefan Rohdewald u. Thomas Wünsch. Berlin 2013, 195-201.
  • Szigetvár 1566. In: Religiöse Erinnerungsorte in Ostmitteleuropa. Konstitution und Konkurrenz im nationen- und epochenübergreifenden Zugriff. Hg. v. Joachim Bahlcke, Stefan Rohdewald u. Thomas Wünsch. Berlin 2013, 865-873.
  • Die religiöse Vielfalt aus Sicht des Wiener Hofes. Beobachtungs- und Bewertungskriterien des Mitregenten Joseph II. während seiner Reise nach Siebenbürgen 1773. In: Historisches Jahrbuch 133 (2013), 255-276.
  • Migration im Gedächtnis. Auswanderung und Ansiedlung im 18. Jahrhundert in der Identitätsbildung der Donauschwaben. Einleitung. In: Migration im Gedächtnis. Auswanderung und Ansiedlung im 18. Jahrhundert in der Identitätsbildung der Donauschwaben. Hg. v. Márta Fata. Stuttgart 2013, 7-20.
  • „Kirchhof“ versus „Paradies“. Die Auswanderung in Selbstzeugnissen der Kolonisten zur Regierungszeit Josephs II. In: Migration im Gedächtnis. Auswanderung und Ansiedlung im 18. Jahrhundert in der Identitätsbildung der Donauschwaben. Hg. v. Márta Fata. Stuttgart 2013, 39-51.
  • Gedenkkreuz und Ulmer Schachtel. Monumentalisierung der Auswanderung und Ansiedlung der Donauschwaben. Zusammen mit Klaus Loderer. In: Migration im Gedächtnis. Auswanderung und Ansiedlung im 18. Jahrhundert in der Identitätsbildung der Donauschwaben. Hg. v. Márta Fata. Stuttgart 2013, 187-220.
  • Peregrináció. A külföldi egyetemjárás századai. In: Rubicon (2013), H. 1, 27-30.
  • Die Frage der Kolonistenwerbung im Schwäbischen Reichskreis im 18. Jahrhundert unter besonderem Aspekt der Auswanderung nach Ungarn. In: BC Heimatkundliche Blätter für den Kreis, 30 (2013), H. 1, 28-35.
  • A magyar emlékezethelyek spezifikumai. Hozzászólás Gyáni Gábor vitaindítójához. In: A magyar emlékezethelyek kutatásának elméleti és módszertani alapjai. Hg. v. Pál S. Varga, Orsolya Száraz u. Miklós Takács. Debrecen 2013, 36-38.
  • Erinnerungsort Bauernkrieg? Münzer und Dózsa in der Geschichtspolitik der DDR und der Volksrepublik Ungarn im Vergleich. In: Loci Memoriae Hungaricae – The Theoretical Foundations of Hungarian ‘lieux de mémoire’ Studies – Theoretische Grundlagen der Erforschung ungarischer Erinnerungsorte. Hg. v. Karl Katschthaler, Donald D. Morse u. Pál S. Varga. Debrecen 2012, 45-60.
  • Melanchthon und Sturm in Ungarn und Siebenbürgen. Konkurrierende Schulmodelle bei den Protestanten im Donau- und Karpatenraum im 16. Jahrhundert und in den ersten Jahrzehnten des 17. Jahrhunderts. In: Hungarian Studies. A Journal of the International Association for Hungarian Studies (2012), H. 12, 280-295.
  • Német bevándorlás a 18. században. In: Rubicon (2012), H. 11, 12-17.
  • Die Frage der Emigration zwischen 1712 und 1782 vor dem Konvent des Schwäbischen Reichskreises in Ulm. In: Hauke, Marie-Kristin: Aufbruch von Ulm entlang der Donau. Ulm und die Auswanderung im 18. Jahrhundert. Ulm 2012, 99-116.
  • German Settlers (Donauschwaben) in Southeastern Europe since the Early Modern Period.In: The Encyclopedia of Migration and Minorities in Europe. From the 17th Century to the Present. Hg. v. Klaus J. Bade. u.a. Cambridge 2011, 444-447.
  • Ansiedlung reformierter Kurpfälzer im Königreich Ungarn im 18. Jahrhundert und ihre religiöse Integration. In: Reformationen am Oberrhein. Wahrnehmungen von Luther und Calvin in der Region. Hg. v. Ulrich A. Wien. Speyer 2011, 1-11.
  • Glaubensflüchtlinge, Auswanderer und Handwerksgesellen. Migrationsbeziehungen zwischen Südwestdeutschland und Ungarn in der Neuzeit. In: Auflösung historischer Konflikte im Donauraum. Hg. v. Arnold Suppan. Budapest 2011, 455-466.
  • Kaiser Joseph II. über die religiöse Vielfalt in Siebenbürgen während seiner Reise durch das Großfürstentum 1773. In: Eruditio, virtus et constantia. Tanulmányok a 70 éves Bitskey István tiszteletére. Hg. v. Imre Mihály u.a. 2 Bde, hier Bd. 1. Debrecen 2011, 364-370.
  • Migration als Modernisierungsfaktor? Ursachen der deutschen Einwanderung in Ungarn zur Regierungszeit Josephs II. In: Die Ansiedlung der Deutschen in Ungarn. Beiträge zum Neuaufbau des Königreiches nach der Türkenzeit. Hg. v. Gerhard Seewann, Karl-Peter Krauss u. Norbert Spannenberger. München 2010, 61-79.
  • “Wider den grausamen Erbfeind deß Christlichen Nahmens”. Lutheran Military Chaplains from Württemberg in the Hungarian Wars against the Ottoman Empire in the Sixteenth and Seventeenth Centruries. In: Friars, Nobles and Burghers – Sermons, Images and Prints. Studies of Culture and Society in Early-Modern Europe. Hg. v. Jaroslav Miller u. László Kontler. Budapest-New York 2010, 73-89.
  • Vorbemerkung. Zusammen mit Anton Schindling. In: Calvin und Reformiertentum in Ungarn und Siebenbürgen. Helvetisches Bekenntnis, Ethnie und Politik vom 16. Jahrhundert bis 1918. Hg. v. Márta Fata u. Anton Schindling. Münster 2010, V-XVI.
  • Zwischen habsburgischer Konfessionalisierungs- und Siedlungspolitik. Reformierte deutsche Kolonisten im Königreich Ungarn im 18. Jahrhundert. In: Calvin und Reformiertentum in Ungarn und Siebenbürgen. Helvetisches Bekenntnis, Ethnie und Politik vom 16. Jahrhundert bis 1918. Hg. v. Márta Fata u. Anton Schindling. Münster 2010, 173-198.
  • Calvin in der ungarischen Erinnerungskultur. Zusammen mit Máté Millisits. In: Calvin und Reformiertentum in Ungarn und Siebenbürgen. Helvetisches Bekenntnis, Ethnie und Politik vom 16. Jahrhundert bis 1918. Hg. v. Márta Fata u. Anton Schindling. Münster 2010, 533-564.
  • Calvin és reformátusság Magyarországon és Erdélyben a 16. századtól 1918-ig. Kutatási eredmények és feladatok. In: Calvin und Reformiertentum in Ungarn und Siebenbürgen. Helvetisches Bekenntnis, Ethnie und Politik vom 16. Jahrhundert bis 1918. Hg. v. Márta Fata u. Anton Schindling. Münster 2010, 566-569.
  • Die reformierte Kirche von Nyírbátor. In: Calvin und Reformiertentum in Ungarn und Siebenbürgen. Helvetisches Bekenntnis, Ethnie und Politik vom 16. Jahrhundert bis 1918. Hg. v. Márta Fata u. Anton Schindling. Münster 2010, 140.
  • Die Vizsolyer Bibel. In: Calvin und Reformiertentum in Ungarn und Siebenbürgen. Helvetisches Bekenntnis, Ethnie und Politik vom 16. Jahrhundert bis 1918. Hg. v. Márta Fata. Anton Schindling. Münster 2010, 142.
  • Die Hanauer Bibel. In: Calvin und Reformiertentum in Ungarn und Siebenbürgen. Helvetisches Bekenntnis, Ethnie und Politik vom 16. Jahrhundert bis 1918. Hg. v. Márta Fata u. Anton Schindling. Münster 2010, 144.
  • Die erste ungarische Übersetzung der Institutio. In: Calvin und Reformiertentum in Ungarn und Siebenbürgen. Helvetisches Bekenntnis, Ethnie und Politik vom 16. Jahrhundert bis 1918. Hg. v. Márta Fata u. Anton Schindling. Münster 2010, 146.
  • Die reformierte Kirche von Csaroda. In: Calvin und Reformiertentum in Ungarn und Siebenbürgen. Helvetisches Bekenntnis, Ethnie und Politik vom 16. Jahrhundert bis 1918. Hg. v. Márta Fata u. Anton Schindling. Münster 2010, 148.
  • Die reformierte Kirche von Szilágysomlyó. In: Calvin und Reformiertentum in Ungarn und Siebenbürgen. Helvetisches Bekenntnis, Ethnie und Politik vom 16. Jahrhundert bis 1918. Hg. v. Márta Fata u. Anton Schindling. Münster 2010, 154.
  • Die reformierte Kirche von Csengersima. In: Calvin und Reformiertentum in Ungarn und Siebenbürgen. Helvetisches Bekenntnis, Ethnie und Politik vom 16. Jahrhundert bis 1918. Hg. v. Márta Fata u. Anton Schindling. Münster 2010, 158.
  • Das Abendmahl von István Csók. In: Calvin und Reformiertentum in Ungarn und Siebenbürgen. Helvetisches Bekenntnis, Ethnie und Politik vom 16. Jahrhundert bis 1918. Hg. v. Márta Fata u. Anton Schindling. Münster 2010, 166.
  • Die reformierte Kirche am Kálvin-Platz in Budapest. In: Calvin und Reformiertentum in Ungarn und Siebenbürgen. Helvetisches Bekenntnis, Ethnie und Politik vom 16. Jahrhundert bis 1918. Hg. v. Márta Fata u. Anton Schindling. Münster 2010, 312.
  • Die deutschsprachige evangelisch-reformierte Gemeinde in Budapest. In: Calvin und Reformiertentum in Ungarn und Siebenbürgen. Helvetisches Bekenntnis, Ethnie und Politik vom 16. Jahrhundert bis 1918. Hg. v. Márta Fata u. Anton Schindling. Münster 2010, 530.
  • Reformierte Ansiedler im Komitat Tolna im 18. Jahrhundert. Aspekte zur konfessionellen Integration. In: Bonyhádi Evangélikus Füzetek 2. Bonyhad, 2009, 417-430.
  • Verlorene Heimat? Die Stellung der Stadt Ulm zur Rückwanderung der Schwaben aus Ungarn 1712/13. In: „Die Schiff’ steh’n schon bereit.“ Ulm und die Auswanderung nach Ungarn im 18. Jahrhundert. Hg. v. Márta Fata. Ulm 2009, 43-57.
  • Die Ungarn-Auswanderung in den Selbstzeugnissen der Kolonisten. In: Deutsch revital. Pädagogische Zeitschrift für das ungarndeutsche Bildungswesen 5 (2008), 43-52.
  • Die Rolle des Militärs in der habsburgischen Impopulationspolitik außerhalb der Militärgrenze in der Übergangszeit zwischen Krieg und Frieden (1686-1740). In: Krieg, Militär und Migration in der Frühen Neuzeit. Hg. v. Matthias Asche u.a. Berlin 2008, 251-264.
  • Die Rückkehr der Stephanskrone nach Ungarn: Symbol der Nation. In: Damals (2008), H. 1,8-11.
  • Heimatverständnis deutscher Auswanderer in der Frühen Neuzeit. Deutsche Bauern in Ungarn zur Zeit der josephinischen Ansiedlung. In: Heimat – Annäherungsversuche. Hg. v. Annemarie Röder. Stuttgart 2007, 4-20.
  • „So unglaublich es auch in der theoretischen Überlegung scheint, so wahr zeiget es doch die tägliche Praxis.“ Die Reise Kaiser Josephs II. ins Banat 1768 als Schlüsselerlebnis seiner Bevölkerungspolitik. In: Kulturtagung 2006. Hg. v. Horst Fasselu. Walter Tonta. Stuttgart 2007, 26-36.
  • Donauschwaben in Südosteuropa seit der Frühen Neuzeit. In: Enzyklopädie Migration in Europa vom 17. Jahrhundert bis zur Gegenwart. Hg. v. Klaus J. Bade u.a. Paderborn u.a. 2007, 535-540.
  • Glaubensflüchtlinge aus Ungarn in Württemberg im 17. und 18. Jahrhundert. Forschungsaufriss mit einer Dokumentation der Exulanten. In: Mindennapi választások. Tanulmányok Péter Katalin 70. születésnapjára. Hg. v. Gabriella Erdélyi u. Péter Tusor. Budapest 2007, CD-ROM, 519-547.
  • Der Augsburger Religionsfrieden als Vorbild für die ungarische und siebenbürgische Mehrkonfessionalität? In: Der Augsburger Religionsfrieden 1555. Wissenschaftliches Symposion aus Anlass des 450. Jahrestages des Friedensschlusses, Augsburg 21. bis 25. September 2005. Hg. v. Heinz Schilling u. Heribert Smolinksky. Heidelberg 2007, 415-437.
  • „Nachdem die Vermehrung der Population […] der Haupt-Endzweck ist“. Deutsche Einwanderung zur Zeit Josephs II. am Beispiel des Lechnitzer Religionsfonds in der Zips. In: Deutsche Sprache und Kultur in der Zips. Hg. v. Wynfried Kriegleder, Andrea Seidler u. Jozef Tancer. Bremen 2007, 123-136.
  • Die Besiedlungspolitik Kaiser Josephs II. im Spiegel der „Hungarischen Resolutionsbücher“. In: Ungarn-Jahrbuch 28 (2005-2007), 423-436.
  • Studenten aus Ungarn an deutschen und österreichischen Hochschulen vom 16. bis zum 20. Jahrhundert. Zusammen mit Anton Schindling. In: Peregrinatio Hungarica. Studenten aus Ungarn an deutschen und österreichischen Hochschulen vom 16. bis zum 20. Jahrhundert. Hg. v. Márta Fata, Gyula Kurucz u. Anton Schindling. Stuttgart 2006, S. 3-35.
  • Studenten aus Ungarn und Siebenbürgen an der Universität Tübingen. Eine 500 Jahre lange Beziehungs- und Wirkungsgeschichte. In: Peregrinatio Hungarica. Studenten aus Ungarn an deutschen und österreichischen Hochschulen vom 16. bis zum 20. Jahrhundert. Hg. v. Márta Fata, Gyula Kurucz u. Anton Schindling. Stuttgart 2006, 229-264.
  • Ursachen und Bedeutung der Migration aus Oberschwaben nach Ungarn im 18. Jahrhundert. In: Biberach. Sonderheft 2006, 66-74.
  • Confessio Hungarica versus confessio Germanica? Die Rolle der Konfessionen in der Abgrenzung der Ethnien und der Bildung des Nationalbewusstseins am Beispiel des frühneuzeitlichen Ungarn. In: Religion, Ethnie, Nation und die Aushandlung von Identität(en). Regionale Religionsgeschichte in Ostmittel- und Südosteuropa. Hg. v. István Keul. Berlin 2005, 147-164.
  • Német bevándorlók olvasmányai a 18. században. In: Magyar Könyvszemle 121 (2005), H. 1, 73-77.
  • Nicht auf den Müll! Skulpturpark Budapest. In: Damals (2004), H. 6, 70-73.
  • Humanistische Einflüsse oberdeutscher und melanchthonischer Provenienz im ungarischen Bartfeld. In: Humanismus in Ungarn und Siebenbürgen. Politik, Religion und Kunst im 16. Jahrhundert. Hg. v. Ulrich A. Wien u. Krista Zach. Köln-Weimar-Wien 2004, 155-172.
  • Unbekannte Quellen zu Studium und Promotion von Marc Aurel Stein in Tübingen (1881-1884). In: Acta orientalia Academiae Scientiarum Hungaricae 57 (2004), H. 2, 225-228.
  • „Es freut mich sehr, dass ich in Deutschland war“. Aurel Mayr und die Gründung des Budapester Lehrstuhls für Indoeuropäische Sprachwissenschaften. In: Ungarn-Jahrbuch 27 (2004), 231-239.
  • „Mein geliebtes Kalmuckenvolk“. Ungarns Geschichte in deutschen historischen Darstellungen zwischen Nationalismus, Konservativismus und Liberalismus im ersten Drittel des 19. Jahrhunderts. In: Das Ungarnbild der deutschen Historiographie. Hg. v. Márta Fata. Stuttgart 2004, S. 49-83.
  • Das Ungarnbild der deutschen Historiographie. Einleitende Fragestellungen. In: Das Ungarnbild der deutschen Historiographie. Hg. v. Márta Fata. Stuttgart 2004, 11-22.
  • Wander- und Bildungsjahre des Orgelbauers Joseph Angster (1854-1866). In: Vom Wandergesellen zum „Green-Card“-Spezialisten. Interkulturelle Aspekte der Arbeitsmigration im östlichen Mitteleuropa. Hg. v. Klaus Roth. Münster u.a. 2003, 45-62.
  • Deutsche und schweizerische Einflüsse auf die Reformation in Ungarn im 16. Jahrhundert. Aspekte der frühneuzeitlich-vormodernen Identität zwischen Ethnie und Konfession. In: Deutschland und Ungarn in ihren wechselseitigen Beziehungen während der Renaissance. Hg. v. Wilhelm Kühlmann u. Anton Schindling. Tübingen 2002, 53-91.
  • Vázlatok a XIX. század német-magyar migráció tipológiájához. In: Héthatáron. Tanulmányok a határmenti települések földrajzából. Hg. v. Ágnes Pál. Szeged 2002, 151-167.
  • „Das längere geschäftslose Herumgehen hab ich satt“. Skizzen zur Typologie der deutsch-ungarischen Migrationsbeziehungen im 19. Jahrhundert. In: „Und thut ein Gnügen seinem Ambt“. Festschrift für Karl Mannherz zum 60. Geburtstag. Hg. v. Maria Erb u.a. Budapest 2002, 491-503.
  • „Sie fühlen, dass sie ein Volk sind“. Auf den Spuren von ... Ernst Moritz Arndt in Ungarn. In: Damals (2001), H. 8, 74-79.
  • Ein Stück Heimat in der Fremde? Persevaration gegen Innovation in der Nahrungskultur der deutschen Vertriebenen aus Ungarn. In: Vom Schwarzwald bis zum Schwarzen Meer. Die Donau als Vermittlerin europäischer Esskultur. Hg. v. Valeria Heuberger u. Gottfried Stangler. Frankfurt am Main 2001, 83-102.
  • Die volkskundliche Erforschung der Ungarndeutschen vor dem politisch-ideologischen Hintergrund der Zeit zwischen 1918-1945. In: Deutsche in Ungarn. Ungarn und Deutsche. Interdisziplinäre Zugänge. Hg. v. Frank Almai u. Ulrich Fröschle. Leipzig 2004, 107-133. = In: Jahrbuch für deutsche und ostdeutsche Volkskunde 44 (2001), 1-34.
  • A magyarországi németek néprajzi kutatása a két világháború közötti évek politikai és ideológiai változásainak tükrében. In: Néprajzi Látóhatár IX (2000), 27-43.
  • Elemér Mályusz und die Begründung der modernen ungarischen Lokalgeschichte. In: Regionen im östlichen Europa – Kontinuitäten, Zäsuren und Perspektiven. Hg. v. Horst Fassel u. Christoph Waack. Tübingen 2000, 225-233.
  • Zur Entstehung und Funktion der Ratgeber-Literatur zur Zeit der württembergischen Auswanderung nach Siebenbürgen um die Mitte des 19. Jahrhunderts. In: Kulturdialog und akzeptierte Vielfalt? Rumänien und rumänische Sprachgebiete nach 1918. Hg. v. Horst Fassel u. Horst Förster. Stuttgart 1999, 147-166.
  • „Johann Georg Haldenwang hat dieses Gebetbuch gehabt von seinem Vater“. Die Auswanderung der Ofterdinger Familie Haldenwang nach Siebenbürgen im Jahr 1846. In: Der Sülchgau 42/43(1998/1999), 127-143.
  • Deutsche Immigranten im ländlichen Ungarn. Zu Fragen der Erforschung der Integration am Beispiel von Sekundäreinwanderern im Komitat Tolna in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts. In: Az együttélés évezrede a Kárpát-medencében. Hg. v. Eperjessy, Ernő. Békéscsaba-Debrecen 1998, S. 411-421 = ergänzter Nachdruck in: Migration nach Ost- und Südosteuropa vom 18. bis zum Beginn des 19. Jahrhunderts. Ursachen – Formen – Verlauf – Ergebnis. Hg. v. Matthias Beer u. Dittmar Dahlmann. Stuttgart 1999, 385-404.
  • Németek. In: Nemzetiségek és etnikai kisebbségek Magyarországon. Hg. v. Csaba Tabajdi. Budapest 1998, 157-187.
  • Aus dem Steinlachtal nach Siebenbürgen. Die letzte organisierte deutsche Auswanderung in den habsburgischen Südosten im Spannungsfeld von Anpassung und Beharrung. In: Jahrbuch für deutsche und osteuropäische Volkskunde 41(1998), 1-21 = ergänzter Nachdruck in: „Dan hier ist beser zu leben als in dem Schwaben Land. Vom deutschen Südwesten in das Banat und nach Siebenbürgen. Hg. v. Annemarie Röder. Stuttgart 2002, 93-114.
  • Parallelen und Unterschiede zwischen der deutschen Landesgeschichte und der ungarischen Lokalgeschichte. Ein Beitrag zur Wissenschaftsgeschichte der ungarischen Lokalgeschichte. In: Landesgeschichte in Deutschland. Bestandsaufnahmen – Analyse – Perspektiven. Hg. v. Werner Buchholz. Paderborn 1998, 399-420.
  • Einleitung. In: Die Schwäbische Türkei. Lebensformen der Ethnien in Südwestungarn. Hg. v. Márta Fata. Sigmaringen 1997, 9-12.
  • Von der Ansiedlung zur Auswanderung. Ein Beitrag zur sozialhistorischen Erforschung der Migration der Deutschen in Südosttransdanubien im 18. und 19. Jahrhundert. In: Die Schwäbische Türkei. Lebensformen der Ethnien in Südwestungarn. Hg. v. Márta Fata. Sigmaringen 1997, 15-42.
  • Die Meister der ungarischen Küche zwischen französischer Eleganz und Urtümlichkeit. In: Damals (1997), H. 7, 57.
  • Jakob Bleyer und das „Sonntagsblatt“. Gründung und Entwicklung des Wochenblattes von 1921 bis 1933. In: Deutsche Literatur im Donau-Karpatenraum (1918-1996). Regionale Modelle und Konzepte in Zeiten des politischen Wandels. Hg. v. Horst Fassel. Tübingen 1997, S. 9-21.
  • Einwanderung und Ansiedlung der Deutschen (1686-1790). In: Land an der Donau. Hg. v. Günter Schödl. Berlin 1995, 90-196.
  • Déldunántúli adalék a német betelepítés történetéhez. In: Barátság 2(1995) 9-10, 1098-1101.
  • Die Auswanderung aus Württemberg ins Banat im 18. und 19. Jahrhundert. In: Kulturraum Mittlere und Untere Donau. Traditionen und Perspektiven des Zusammenlebens. Hg. v. Nicolae Bocsan, Horst Förster u. Dimitru Teicu. Resiţa 1995, 245-258.
  • Die deutsche Auswanderung nach Südosteuropa im Spiegel der Literatur mit besonderer Rücksicht auf die württembergische Auswanderung ins Banat. In: Banatica. Beiträge zur deutschen Kultur 9 (1994), 20-32 = nachgedruckt in: Revista Istorica. Academia Romana. Institutul de istorie “N. Iorga” 6 (1996), H. 1-2, 57-72.
  • Auswanderung aus dem heutigen Gebiet Baden-Württembergs nach Südosteuropa zwischen dem 17. und 19. Jahrhundert. In: Die Deutschen in Ungarn. Historische und kulturelle Verflechtungen. Handreichung für Lehrer mit Beiträgen für Unterricht und Weiterbildung. Hg. v. Haus der Heimat. Stuttgart 1994, 54-58.
  • Minderheitenkonzeption und -politik Jakob Bleyers. In: Jakob Bleyer. Ein Leben für das Ungarndeutschtum (1874-1933). Egy életmű a magyarországi németekért (1874-1933). Hg. v. Wendelin Hambuch. Budapest 1994, 13-28.
  • Bleyer Jakab nemzetiségi koncepciója és politikája. In: Regio. Kisebbségi Szemle 5 (1994), H. 1, 175-190.
  • Überlegungen zur Geschichte der Gesellenwanderungen im 19. Jahrhundert anhand einer Fallstudie. In: Südostdeutsches Archiv 36/37 (1993/1994), 64-83.
  • Jakob Bleyer und die Bewahrung der ungarischen Staatsintegrität (1918-1920). In: Geschichte, Gegenwart und Kultur der Donauschwaben. H.3. Sindelfingen 1993, 129-138.
  • Die Laufbahn eines Dorfschullehrers in der Schwäbischen Türkei. Stefan Kircz (1861-1831). In: Banatica. Beiträge zur deutschen Kultur 3(1993), 20-27.
  • Auswanderung aus Württemberg nach Südosteuropa am Beispiel des Oberamtes Böblingen. In: Geschichte, Gegenwart und Kultur der Donauschwaben. H. 4. Sindelfingen 1993, 112-124.
  • Auswanderung aus Württemberg nach Südosteuropa zwischen dem 17. und 19. Jahrhundert. Projektbeschreibung mit einer Fallstudie. In: Materialien des Instituts für donauschwäbische Geschichte und Landeskunde. Tübingen 1992. Bd. 1., 24-40.

Lehrveranstaltungen

Sommersemester 2024

Hauptseminar

Landesbeschreibungen und Statistik im 18. Jahrhundert
Mo., 10-12 Uhr c.t., Ort: Institut für donauschwäbische Geschichte und Landeskunde, Tübingen, Mohlstraße 18
Beginn: 22.04.2024

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