Lehrstuhl Prof. Dr. Georg Braungart

Prof. Dr. Georg Braungart - Lehrstuhl für Neuere deutsche Literatur

Kontakt

Universität Tübingen
Deutsches Seminar
Wilhelmstr. 50
D-72074 Tübingen

Raum 344
Telefon: +49-(0)7071-29-72371
Fax: +49 (0) 7071-29-5227
E-Mail: braungart(at)uni-tuebingen.de
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aktueller Clip: Einladung in die Germanistik in Tübingen - Studieninfotag

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Promovieren mit Stipendium: Das Promotionsstipendium als Karrierebeschleuniger?
Mit Hinweisen für die Bewerbungspraxis
Donnerstag, 07.03.2024, 13:00-14:00 Online Via ZOOM

Handout hier!

Sprechstunde

Termin im Wintersemester 2023/2024:

Dienstags, jeweils 13.30 bis 15 Uhr, wie bisher wahlweise via ZOOM oder in Präsenz in Raum 344.

Erster Termin: 24.10.23

Keine Sprechstunde am 19.12.23

Buchung wie immer über Ilias, Link siehe unten.
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Bitte melden Sie sich  vorab über ILIAS online bei der Sprechstunde an. Hier ist der Link. Wählen Sie dann gleich den gewünschten Slot aus und drücken Sie bei dem sich öffnenden Fenster 'Sprechstunde buchen'. (Also nicht oben rechts den Reiter 'Termin anlegen' wählen! Dieser Fehler wird ab und zu gemacht.) Bitte tragen Sie auch Ihre e-mail-Adresse ein und schreiben Sie mir gerne auch, worum es in der Sprechstunde gehen soll. Sie bekommen mit der Terminbestätigung den Zoom-Link mitgeteilt, den Sie nützen können, wenn Sie doch nicht persönlich in Raum 344 erscheinen möchten. Bei technischen Problemen schreiben Sie bitte eine Mail an das Sekretariat.

Ehrenpromotion Dr. h.c. Volker Michels am 03.11.22

Ehrendoktorwürde für Volker Michels
Herausgeber und Forscher zu Hermann Hesses Werk wird von der Philosophischen Fakultät geehrt

Die Philosophische Fakultät der Universität Tübingen hat die Ehrendoktorwürde an Dr. h. c. Volker Michels verliehen. Der langjährige Lektor bei Suhrkamp/Insel gilt als anerkannter Forscher und Herausgeber der Werke des Literatur-Nobelpreisträgers Hermann Hesse. Michels publizierte sowohl die inzwischen siebenbändige Briefausgabe als auch zwei große Werkausgaben sowie Anthologien und Dokumentationen zu Hermann Hesse. Unter anderem richtete er im Auftrag des Deutschen Literaturarchivs Marbach a. N. das Hesse-Museum in Calw ein und unterhält ein eigenes umfangreiches Archiv zu dem Schriftsteller, mit zahlreichen Originalen, Briefen und Zeichnungen. Mit der Ehrung würdigt die Fakultät auf Vorschlag des Deutschen Seminars Volker Michels Verdienste als weltweit anerkannter Vermittler von Hermann Hesses Lebenswerk wie auch der Literatur des 20. Jahrhunderts. Die Veranstaltung zur Verleihung der Ehrendoktorwürde am 3. November 2022 im Uhlandsaal der Museumsgesellschaft Tübingen wurde freundlich unterstützt von der Museumsgesellschaft und von der KSK Tübingen.

Mehr bei attempto online

Pressebericht bei RTF (link zu youtube).

Zum Nachlesen:

 

Willkommen in Tübingen - Video-Clip über Germanistik in Tübingen

Willkmmen in der Germanistik: Hier ist der Link

Mein Vortrag im Rahmen der Abivorbereitung zum Sternchenthema 'Reiselyrik': Link
 

Doktorandentage 2023

Handout zum Vortrag am 02.03.2023 "Das Promotionsstipendium als Karrierebeschleuniger? Mit Hinweisen für die Bewerbungspraxis "
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Administration


Raum 343
07071 29-78436
E-Mail: sekretariat.braungart(at)ndl.uni-tuebingen.de

Öffnungszeiten

Alexandra Niskios M.A.

montags, 10-12 Uhr
donnerstag, 14-15 Uhr

 

Hildegard Grießer M.A.

mittwochs, 10-12 Uhr

 


Neu erschienen

Wind und Wetter. Kultur-Wissen-Ästhetik

Georg Braungart, Urs Büttner (Hg.)
Paderborn 2018

Sonne, Regen, Wind und Kälte gehören zu den elementaren Umgebungsbedingungen von Kultur. Als Gegenstände kulturwissenschaftlicher Forschung können sie nur im interdisziplinären Zugriff analysiert werden. Denn das Spektrum kultureller Aneignungsformen der atmosphärischen Phänomene reicht von implizitem, unbegrifflichem und praxeologischem „Wissen“ über symbolische Anverwandlungen bis hin zu ästhetischen Bearbeitungen und abstrakten Formatierungen.

In diesem Band sind u.a. Beiträge aus den Literaturwissenschaften, aus Kunstgeschichte und Musikwissenschaft sowie aus Ideen-, Kultur- und Wissensgeschichte versammelt. Das Themenspektrum reicht von theoretischen Überlegungen zur „Stimmung“ über Wettertopoi in der Musik, den Regen in der Malerei bis hin zum Schiffbruch im Barockdrama, dem Nordlicht in Wissenschaft und Literatur oder den Mittagsdämon als einer kulturellen Krisenmetapher.

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Philosemitismus. Rhetorik, Poetik, Diskursgeschichte.

Georg Braungart, Philipp Theisohn (Hg.)
Paderborn 2017

In zeitgenössischen Debatten vor allem als Kampfbegriff wahrgenommen, stellt der Philosemitismus in Wahrheit eine Jahrhunderte alte komplexe Schreib- und Redeform dar: er ist Literatur. Der vorliegende Band will den Regeln einer philosemitischen Rhetorik und Poetik auf den Grund gehen und begibt sich auf Spurensuche in der deutschsprachigen Literaturgeschichte der Neuzeit.
Wer von ›Philosemitismus‹ spricht, der gerät unweigerlich in eine Debatte über den ›richtigen‹ und ›falschen‹ Umgang mit dem Judentum, er knüpft im schlimmsten Fall an eine antisemitische Diktion an, er definiert nicht mehr, sondern diffamiert. Es besteht dennoch kein Grund, den Philosemitismus als Gegenstand einer wissenschaftlichen Analyse von vornherein zu verwerfen. Gerettet werden kann er, wenn er nicht länger als polemische Klassifizierung, sondern als ein diskursives Phänomen verstanden wird.

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Lyrik-Hörbuchbibliothek Arnt Spandau

Durch die jahrelange Unterstützung der Arbeit der Universität durch Prof. Dr. Arnt Spandau wurde es möglich, eine umfangreiche Bibliothek mit Lyrik-Rezitationen einzurichten. Diese können im Sekretariat des Lehrstuhls (R. 343) gegen Vorlage eines Studierendenausweises o.ä. entliehen werden, etwa für Referate, Vorträge oder für die Arbeit an der Schule. (Ein Verzeichnis findet sich hier).

Herrn Prof. Spandau sei an dieser Stelle herzlich gedankt!


Cusanuswerk

Seit 1. Oktober 2011 bin ich (ehrenamtlicher) Leiter der bischöflichen Studienförderung Cusanuswerk. Das ist eines der 13 großen deutschen Begabtenförderungswerke; es fördert derzeit ca. 1600 Studierende in der Grundförderung (Universitäten, Kunst- und Musikhochschulen, Fachhochschulen) und ca. 250 Promovierende. Nähere Informationen zu den Möglichkeiten einer Förderung erhalten Sie auf der Homepage des Cusanuswerks.